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Meine Philosophie

Als Gott das Pferd erschaffen hatte, sprach er zu dem herrlichen Geschöpf:

"Dich habe ich geschaffen ohnegleichen!

Alle Schätze dieser Erde ruhen zwischen deinen Augen.

Meine Feinde sollst du treten unter deine Hufe,

meine Freunde aber sollst du tragen auf deinem Rücken.

Du sollst der Sitz sein, von dem Gebete zu mir aufsteigen.

Auf der ganzen Erde sollst du glücklich sein

und vorgezogen allen Geschöpfen dieser Erde.

Denn dir soll sein die Liebe des Herrn der Schöpfung.

Du sollst fliegen ohne Flügel.

Du sollst siegen ohne Schwert.

"Aus dem Koran"



 

"Reiten: das Zwiegespräch zweier Körper und zweier Seelen, das dahin zielt, den vollkommenen Einklang zwischen ihnen herzustellen. "

(Waldemar Seunig)

 

"Als qualifizierte Reitlehrerin unterstütze ich Reiterinnen und Reiter dabei, die Pferdesprache zu erlernen mit dem Ziel der Partnerschaft zwischen Pferd und Reiter. Nach dem Motto: "Es gibt keinen perfekten Reiter - wohl aber ein perfektes Team!"

Dieser Prozess erfordert Zeit und Geduld. Die Zeit mit dem Pferd und nicht vorübergehender Erfolg ist jedoch gerade das Wertvolle. Der Weg ist hier das Ziel und entwickelt beide Persönlichkeiten weiter.

 

Aus Respekt vor dem Pferd liegen mir artgerechte Haltung und der artgerechte Umgang mit ihm am Herzen. Nicht nur zum Tierwohl, sondern auch zum Wohle des Menschen. Er kann sich auch dadurch auf sein Pferd verlassen!

 


Ich bin Pferdewirtin Zucht - und Haltung, Reitlehrerin FN, Geländerittführerin und TeamPonyConcept-Pädagogin. Ständige Fortbildungen bei Desmond O`Brien ( klassische Dressur), Maren Diehl ("die-pferde-sind-nicht-das-problem"), Feldenkrais und Reiten; ab und zu bei Frauke Behrens  (Kentauros System ), Sepp Mittmannsgruper (natural Horsemanship) und andere.

Aktuell befinde ich mich in Ausbildung zur Feldenkrais-Practitioner und werde dies mit der Arbeit mit den Pferden verbinden.

 

 

 

 

"Some people, who as soon as they have got upon a young horse, fancy that by beating and spurring they will make him a trained horse in one morning only. I would fain ask such stupid people, whether by beating a boy, they could teach him to read without first showing him his alphabet."

William Cavendish, Marquis of Newcastle (1743)